3. ombran Erfahrungsaustausch lockt über 60 Planer, Betreiber und Verarbeiter nach Bottrop

27.02.2020

Im Januar 2020 hat der Fachbereich ombran der MC-Bauchemie zum 3. ombran Erfahrungsaustausch in das Ausbildungs- und Schulungszentrum der MC-Bauchemie eingeladen. Mehr als 60 Betreiber von Entwässerungssystemen, Planer, Bauingenieure und Verarbeiter folgten der Einladung und nutzten die Möglichkeit, sich über Praxiserfahrungen rund um die Sanierung von unterirdischer Abwasserinfrastruktur auszutauschen sowie Informationen zu technischen Entwicklungen zu erhalten.

Nach den beiden erfolgreichen Veranstaltungen der Vorjahre, in denen der Fokus auf der MRT*-Technologie und Verarbeitungsunternehmen lag, ist der Themenkreis auf das gesamte Portfolio der unterirdischen Abwasserinfrastruktur erweitert worden.

„Im Nachgang unserer Veranstaltungen der beiden letzten Jahre haben Ingenieurbüros und Kommunen Interesse bekundet und gefragt, ob sie auch daran teilnehmen könnten“, erklärt Andreas Over, der am 1. Januar 2020 nach langjähriger Außendiensttätigkeit für den Fachbereich ombran zum Vertriebsleiter Deutschland aufgestiegen ist.

„Daher haben wir unser Konzept auch an die Bedürfnisse von Planungs- und Ingenieurbüros sowie Betreiber angepasst und diese auch zu unserem Erfahrungsaustausch eingeladen“, sagt Over, der sich angesichts der guten Resonanz sehr erfreut zeigt: „Wir konnten eine Verdopplung der Teilnehmerzahl zum Vorjahr verzeichnen. Nicht nur deswegen war unsere diesjährige Veranstaltung ein voller Erfolg!“

Nach der Begrüßung und allgemeinen Einführung starteten Andreas Over und Dominik Hermens, Geschäftsführer der Kanal- und Umwelt-Service Hermens GmbH, mit einem Praxisbericht zur Abdichtung von Abwasserkanälen und -schächten mit dem neuen Injektionssystem MC-Montan Injekt.

Im Anschluss stellte Dipl.-Ing. Sebastian Scheffler von der Wehe GmbH & Co. KG, die auf Kanal- und Schachtsanierung sowie Kanal-Inspektionen spezialisiert ist, ein aktuelles Kanal- und Schachtsanierungsprojekt aus Halstenbek, einer Stadt nahe Hamburg, vor, bei dem ein besonderer Beschichtungsaufbau mit dem MRT-System aufgebracht wurde.

Nach der Mittagspause erhielten die Verarbeiter in praxisnahen Workshops Einblicke in neue Technologien sowie in die Anwendung neuer Produkte, während Planer und Betreiber sich mit Themen rund um die Planung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen inklusive Qualitätssicherung befassten. Auch sie erhielten Einblicke in neue Produkte, Anwendungen und in die Robotertechnik. Nach den Workshops am Nachmittag kamen alle Teilnehmer noch einmal zu einer Diskussions- und Fragerunde zusammen.

Der ombran Erfahrungsaustausch kombinierte Theorie und Praxis optimal miteinander und bot den Teilnehmern auch wieder praktische Einblicke in die Sanierung von Kanälen und Schächten sowie die Möglichkeit zum fachlichen Austausch innerhalb der Community der Kanal- und Schachtsanierer.

„Mit unserem Erfahrungsaustausch wollen wir unseren Teilnehmern immer auch Tipps aus der Praxis von Planungs- und Ingenieurbüros, Verarbeitungsunternehmen und von unserer Arbeit für die Praxis von Betreibern, Planern und Verarbeitern geben“, fasst Andreas Over das Konzept der Veranstaltung zusammen. Und das scheint die Bedürfnisse der Teilnehmer zu treffen, wie die diesjährige Resonanz zeigt.

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