Aker Wirth Personalmanagement bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet

In einer wissenschaftlichen Studie prüfte die renommierte Universität St. Gallen (Schweiz), die Personalarbeit von Aker Wirth auf Herz und Nieren und verglich sie mit anderen mittelständischen Unternehmen. Die untersuchten Bereiche im Wettbewerb reichten von der Führungsarbeit der leitenden Mitarbeiter über die Dynamik, Kultur und Familienorientierung im Unternehmen bis hin zur Motivation der Mitarbeiter und ihren Entwicklungsperspektiven. "Wir legen großen Wert darauf, unsere Arbeit regelmäßig mit der Arbeit anderer Unternehmen zu vergleichen und Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Unsere Teilnahme am Top Job Award hat unser Personalleiter Herr Pospiech und sein Team mit großem Engagement vorangetrieben. Von der Vorbereitung der Befragung über die Interpretation der Ergebnisse bis zur Umsetzung von Maßnahmen ist schließlich viel Arbeit damit verbunden", so CEO Christoph Kleuters. "Aber wir wollen diese Chance nutzen, um auf den bevorstehenden Fachkräftemangel vorbereitet zu sein. Dies ist nur möglich, indem wir selbst intensiv ausbilden und neuen sowie bestehenden Mitarbeitern attraktive Leistungen als Unternehmen bieten."

 

 

Die Top-Arbeitgeber wurden in einem mehrstufigen Verfahren gewählt. Es beinhaltete eine Mitarbeiterbefragung sowie einen Fragebogen für die HR-Verantwortlichen zu den Methoden und Instrumenten des Personalmanagements. Auf Basis der Ergebnisse entschied eine Fachjury über die Arbeitgeber des Jahres. Aker Wirth erzielte besonders gute Ergebnisse im Bereich "Mitarbeiterentwicklung & Perspektive". Die Mitarbeiter sind mit ihrer Arbeit, dem Arbeitsumfeld und dem Gehalt überdurchschnittlich zufrieden. Besonders groß geschrieben wird bei Aker Wirth neben der Erwachsenenfortbildung die Ausbildung von Nachwuchsfachkräften. Aufgrund des internationalen Geschäftsumfelds bindet das Unternehmen seine Auszubildenden von Anfang an in das weltweite Tagesgeschäft ein.

 

Sprachkurse sind dabei ebenso ein fester Bestandteil der Ausbildung wie spezielle Cross-Culture-Programme, in denen die Auszubildenden die Sitten und Kommunikationsformen anderer Länder kennenlernen. Schon kurz nach dem bestandenen Ausbildungsabschluss reisen die Jungfacharbeiter aus dem Montagebereich mit erfahrenen Mitarbeitern zu weltweiten Einsätzen. Nach etwa zwei Jahren fahren sie dann alleine auf die Baustellen in aller Welt und tragen so bereits mit Anfang 20 eine große Verantwortung in internationalen Teams.

 

Die Aufstiegsmöglichkeiten bei Aker Wirth sind zahlreich, da das Management ausdrücklich interne Bewerbungen fördert. Wenn die Qualifikationen stimmen, stehen die Chancen für eine höhere Position gut. Wenn das Profil noch nicht ganz passt, kann sich ein interner Bewerber das Wissen durch Fortbildungen aneignen. "Unser wichtigstes Kapital sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere Leistungsträger sichern langfristig unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit", so Kleuters abschließend.