HS®-Variomuffe macht Verbindungen flexibel

25.04.2005

Es ist ein regelrechter Quantensprung, wenn es um die Verbindung von Rohren geht: Mit der HS®-VARIOmuffe macht Funke Hausanschlussleitungen flexibel und gelenkig. Das neue Formstück, das auf der IFAT Premiere feiert, ist eine sinnvolle Ergänzung zur bekannten HS®-Doppelmuffe. Das Besondere: Die VARIOmuffe verfügt über eine integrierte Kugel. Sie sorgt dafür, dass angeschlossene Rohrverbindungen in einem Bereich von 0° bis 11° schwenkbar sind. Das neue Formstück gibt es in den Nennweiten DN/OD 160 mm und DN/OD 200 mm, wahlweise mit Muffe oder Spitzende.

Spannungsfreie Rohrverbindungen

Bei der Neuverlegung von Hausanschlussleitungen kann es erfahrungsgemäß zu Zwängungen im Muffenbereich kommen. Gleiches gilt bei der Verlegung von Bögen, wenn die vorgegebenen Gradzahlen nicht eingehalten werden können. Mögliche Folgen sind Undichtigkeiten oder Wurzeleinwuchs. Das gehört mit der Entwicklung der neuen HS®®-VARIOmuffe der Vergangenheit an. Die in das Formstück integrierte Kugel lässt sich im Bereich von 0° bis 11° frei bewegen. Das sorgt für eine optimale und dauerhafte Beweglichkeit des gesamten HS®-Rohrsystems. Zudem erleichtert es die Verlegung vor Ort erheblich, da sich der Tiefbauer mit einem flexiblen Rohrsystem wesentlich einfacher auf die Gegebenheiten vor Ort einstellen kann. Besonders geeignet ist die VARIOmuffe deshalb für den Einsatz bei Sanierungsarbeiten. Das neue Formstück ist ebenso wie alle anderen Bauteile des HS®-Rohrsystems wandverstärkt und in den Farben blau (Regenwasser) und braun (Schmutzwasser) erhältlich. Das Außendurchmesser/Wanddickenverhältnis beträgt SDR 34.

(Quelle: Funke Kunststoffe GmbH)

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