Kanalgipfel 2025: Aussteller Amiblu

02.06.2025

Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Amiblu stellt im September in Erfurt aus.

Amiblu: Zukunftssichere Rohrsysteme für kommunale Infrastruktur 

Amiblu ist ein international führender Hersteller von GFK-Rohrsystemen (glasfaserverstärkter Kunststoff) und Partner für Städte und Gemeinden, wenn es um die moderne, nachhaltige Entwicklung von Kanal- und Wassernetzen geht. Das Unternehmen steht für innovative Lösungen mit GFK-Rohrsystemen vor allem im Bereich Abwasser, Entwässerung und Kanalsanierung aber auch Druckleitungen für Trinkwasser oder Wasserkraftanlagen sowie komplette Lösungen für industrielle Anwendungen.

Für Kommunen sind Kanalnetze ein zentrales Element ihres Anlagevermögens – unverzichtbar, aber oft in die Jahre gekommen. Mit dem demografischen Wandel, zunehmender Flächenversiegelung und dem Klimawandel steigt der Handlungsdruck. Hier unterstützt Amiblu: Die GFK-Rohrsysteme sind langlebig (entwickelt für Generationen), korrosionsfrei, wartungsarm und leicht zu verlegen – ideal für Sanierung und Neubau.

Amiblu versteht sich als Impulsgeber für zukunftsorientierte Infrastruktur. Die GFK-Lösungen helfen Städten und Gemeinden, ihre Infrastruktur klimafest und resilienter zu gestalten. Durch hohe hydraulische Leistungsfähigkeit, geringe Betriebskosten und modulare Anpassungsfähigkeit z.B. bei Speicherlösungen für Regenwasser oder Grobstofftrennung bei Mischwasser wird die Kanalisation fit für kommende Generationen gemacht.

Auch in Sachen Nachhaltigkeit übernimmt Amiblu Verantwortung: Die Herstellung der GFK-Rohre erfolgt mit einem deutlich geringeren Energieeinsatz im Vergleich zu konventionellen Materialien wie Beton oder Stahl. Durch das geringe Gewicht der Rohre werden Transport- und Einbauaufwand reduziert, wodurch CO₂-Emissionen auf der Baustelle erheblich verringert werden. Hinzu kommt: Die lange Lebensdauer spart häufige Sanierungen oder Erneuerungen und trägt so zur Entlastung kommunaler Haushalte und zur Schonung natürlicher Ressourcen bei.

Amiblu strebt außerdem die kontinuierliche Verbesserung seiner Umweltbilanz an – durch Life-Cycle-Analysen, öffentlich zugängliche EPDs und, wie mit „Amiblu PROX“, die Entwicklung neuer Lösungen und Technologien mit einem noch geringeren ökologischen Fußabdruck.

Amiblu – für Kommunen, die heute an morgen denken.

Erfahren Sie mehr über die Amiblu auf dem Kanalgipfel 2025 im September in Erfurt!

 

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17039 Trollenhagen

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