Moderner Kanalbau mit dem Werkstoff Beton. FBS setzt erfolgreiche Seminarreihe fort.

Konzipiert wurde die Veranstaltung als Informationsplattform, auf der FBS-Mitgliedsunternehmen sowie Auftraggeber und Vertreter aus Ingenieurbüros Erfahrungen aus der Tiefbaupraxis austauschen können. Mit vollem Erfolg, wie die Resonanz auf die ersten Seminare in Heilbronn, Donaueschingen, Gelsenkirchen und Dresden gezeigt hat. Die Mitwirkung hochkarätiger Referenten aus Industrie, Kommunen und Verbänden sowie das nach wie vor große Interesse an allen Themen "rund um den Werkstoff Beton" sind ein weiteres Indiz für die breite Akzeptanz der Veranstaltungsreihe.

Richtige Bewertung entscheidend
"Wir wollten für dieses Seminar die Erfahrungen aller Beteiligten vereinen", erklärt FBS-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Wilhelm Niederehe. Nach Meinung von Niederehe geht das der Veranstaltung zugrunde liegende Konzept voll auf: Auftraggeber, Planer und FBS-Mitglieder sollen zu Wort kommen, über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichten und zur Diskussion anregen.

Dass das klappt, bestätigt Bettina Friedrichs, in der FBS verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. "Wir bringen die beteiligten Interessengruppen aus Behörden, Ingenieurbüros und Unternehmen zusammen", so Friedrichs. "Damit schaffen wir eine Bühne, auf der Teilnehmer und Referenten über ihre Erfahrungen aus der täglichen Praxis – speziell solche im Umgang mit Rohren und Schächten aus Beton und Stahlbeton – diskutieren können."

Unter dem Motto "aus der Praxis für die Praxis" werden die Referenten auch in Rostock interessante Einblicke in den modernen Kanalbau geben. Vorgesehen sind unter anderem Beiträge zu "Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Abwasserrohren aus Beton", "Neue EN-Normen und DIN-EN-Normen", "Stand der Technik und Entwicklungen bei Groß- und Spezialrohren", "Praxiserfahrungen und Grundsätze für die Verlegung von Rohren und Schächten nach neuer EU-Normung" und zum "FBS-Leitfaden zur Auswahl von Rohrwerkstoffen".


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